Chirurgische Kompetenz für Ihre Zahngesundheit

Das Einsetzen eines Implantats ist auf ein starkes Fundament angewiesen. Es kann jedoch sein, dass das Fundament durch Knochenverlust geschwächt und somit zu gering ist. Bakterien einer Parodontitis oder Wurzelkanalentzündung können so in den Kiefer übergehen und dort noch mehr Schaden anrichten. Sollte dies der Fall sein, führen Ihre Experten im Vorfeld eines oralchirurgischen Eingriffs einen Knochenaufbau durch. Hierbei wird Knochenersatzmaterial in granularer Form in den Kieferknochen eingebracht und fixiert. Um dieses Gerüst verwächst der Kieferknochen bis er wieder eine starke und gesunde Basis bildet.

Wie bei der Parodontitisbehandlung verwenden wir bei Dr. Schlemme auch beim Knochenaufbau Hyaluronsäure. Aufgrund ihrer antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften sowie ihrer Fähigkeit, die körpereigene Kollagenproduktion anzuregen, ist Hyaluronsäure die optimale Ergänzung beim Knochenaufbau. Denn Kollagen ist ein essentieller Bestandteil des Zahnfleisches und des Zahnhalteapparates.

Bis ein robustes Fundament wieder hergestellt ist, kann es einige Wochen bis Monate dauern. Der Prozess kann durch den Einsatz von Hyaluronsäure unterstützt werden. Erst wenn die Heilung vollständig abgeschlossen ist, kann ein Zahnimplantat oder Zahnersatz gesetzt werden.